Positiv aufstehen

Ängste verlernt unser Gehirn durch intensives, positives Denken. Die Übung Positiv aufstehen hilft Ihnen hierbei: Eine kurze Übung mit langem Effekt.

Gefühlt ist es noch mitten in der Nacht, als der Wecker klingt. Sie suchen verzweifelt mit den Händen in der Dunkelheit die AUS Taste, um das ewige Klingeln abzustellen und stehen danach wie immer morgens muffelig auf. Über was muss ich mir denn heute wieder Sorgen machen? Sind das Kopfschmerzen oder Rückenschmerzen, die ich gerade gespürt habe? Warum ist mir eigentlich so komisch? Eigentlich habe ich schon gar keine Lust aufzustehen und das, was die meisten Menschen morgendliche Müdigkeit nennen, interpretieren Sie bereits als Vorboten der ersten Ängste.

Diese oder eine ähnliche Art, in den Tag zu starten, hat von jetzt an sein Ende und sie sollen ab jetzt jeden Morgen zwei Dinge üben:

Sie stehen ab jetzt jeden Tag zum einen mit einem positiven Gedanken an den Tag auf!

Sie dürfen diese Gedanken nicht nur in sich halten, sondern auch den gesamten Tag von ihm profitieren. Sie werden sehen, dass es sich lohnt. Ihr Gehirn wird diese positiven Informationen gerne aufnehmen und speichern.

Zusätzlich dürfen Sie getrost das morgendliche Suchen und Scannen nach Symptomen, schlechten Gefühlen oder Weh-Wehwehchen aufgeben und mit einem Lächeln aufstehen. Sie kennen ja den Spruch: „Der Morgen macht den Tag“!